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Autozulassungen Deutschland: Im ersten Quartal 2016 sinkt der Dieselanteil

Mit 315. 921 Personenkraftwagen lag das Ergebnis der Autozulassungen in Deutschland im April 2016 um +8,4 Prozent über dem Vorjahresergebnis.

Mehr als ein Drittel (34,9 Prozent) waren private Zulassungen. Dem anteilsstärksten Segment, der Kompaktklasse, waren über ein Viertel (25,7 Prozent) der neuen Pkw zuzuordnen und damit +5,5 Prozent mehr als im Vergleichsmonat. Mit 315 921 Personenkraftwagen (Pkw) lag das Neuzulassungsergebnis im April um +8,4 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Mehr als ein Drittel (34,9 Prozent) waren private Zulassungen.

Dem anteilsstärksten Segment, der Kompaktklasse, waren über ein Viertel (25,7 Prozent) der neuen Pkw zuzuordnen und damit +5,5 Prozent mehr als im Vergleichsmonat. Zum Saisonstart legte das Segment der Wohnmobile um +28,0 Prozent zu und erreichte einen Anteil von 1,8 Prozent, gefolgt von den Sportwagen, die mit einem Plus von 25,6 Prozent einen Neuzulassungsanteil von 1,7 Prozent erreichten. Im April wurden 24,3 Prozent mehr SUVs zugelassen als im Vorjahresmonat, ihr Anteil an den Neuzulassungen betrug 11,4 Prozent.

Hier finden Sie das Ergebnis der Autozulassungen in Deutschland:
Alle deutschen Automarken erzielten im April Zugewinne.

Mini wies mit einem Plus von +25,4 Prozent die größte Steigerung zum Vorjahresmonat auf.

Auch Porsche (+22,4 Prozent) und Mercedes (+22,0 Prozent) erreichten deutliche Zuwächse.

Anteilsstärkste deutsche Marke war VW (20,4 Prozent).

Bei den Importmarken zeigten sich bei Jaguar (+125,4 Prozent), Honda (+90,1 Prozent) und Ssangyong (+80,5 Prozent) deutliche Zuwächse.

Anteilsstärkste Importmarken waren Skoda (5,3 Prozent), Renault (3,7 Prozent) und Hyundai (3,0 Prozent).

Im April wurden +11,0 Prozent mehr Benziner (51,4 Prozent) und +5,8 Prozent mehr Diesel-Pkw (47,0 Prozent) zugelassen als im Vorjahresmonat. 3726 neu zugelassene Hybrid-Pkw bewirkten ein Plus von +28,9 Prozent, darunter 964 Plug-in-Hybride (-4,2 Prozent). Mit 604 Elektro-Pkw ging die Neuzulassungsrate bei dieser alternativen Antriebsart um -11,7 Prozent zurück. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß lag mit 128,0 g/km um -2,6 Prozent unterhalb des Vergleichsmonats.

ampnet/Sm


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